"Besonders dort, wo sie den Kern des existenzialistischen Konfliktes trifft, überzeugt die Wuppertaler Inszenierung. Bei Kindervater ist die Handlung an keinen bestimmten örtlichen oder zeitlichen Kontext gebunden; der Fokus liegt auf den Figuren, ihr (Nicht-)Handeln spiegelt exemplarisch und ganz im Sinne von Camus’ Philosophie eine zutiefst menschliche Grundfrage wider, die zu allen Zeiten gültig ist."
(Larissa Plath, Auf der Höhe Magazin vom 16. Oktober 2019)